Boubacar Nassere
Boubacar, der als professioneller Bühnenbildner seit langem mit Face-o-Scéno zusammenarbeitete, begann 2008 mit der Malerei, um mit Bildern komplexe Räume zu erproben, die er bei Aufträgen im Bereich Bühnenbild nicht entwickeln konnte.
Seine Werke kann man so zusammenfassen: Lebens- und Austauschräume, labyrinthartige Städte, eher symbolisch als real, in denen der Mensch seinen Platz, seine Daseinsberechtigung, seinen Weg und seine Stimme sucht. Sein Interesse am Kubismus bringt ihn dazu, stark geometrisierte Kompositionen zu bauen - eine Geometrie, die er auch häufig in seiner Arbeit als Bühnenbildner oder in Installationen verwendete, wie zuletzt beim Carrefour des Arts Plastiques an der Universität Joseph Ki Zerbo mit Pierre Garel.
Werke in Frankfurt/Main
